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   LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2018 - L 1 KR 316/13   

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LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2018 - L 1 KR 316/13 (https://dejure.org/2018,2019)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18.01.2018 - L 1 KR 316/13 (https://dejure.org/2018,2019)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18. Januar 2018 - L 1 KR 316/13 (https://dejure.org/2018,2019)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 70 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern | Kollektivvertrag über Versorgung mit Hebammenhilfe: Abwehrrecht/Mindestgröße

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.05.2014 - L 4 KR 259/11

    Anspruch einer Hebamme auf Wegegeld-Vergütung bei Hausgeburt; Kein Ausschluss

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2018 - L 1 KR 316/13
    Für die Anzahl der Hausgeburtshebammen sei hinzuweisen auf das Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen v. 21. Mai 2014 - L 4 KR 259/11.

    Für die Richtigkeit der Angaben zur Zahl der Hausgeburtshebammen spricht zwar, dass das LSG Niedersachsen-Bremen sie in seinem Urteil vom 21. Mai 2014 - L 4 KR 259/11 für nachvollziehbar gehalten hat.

  • SG Berlin, 22.02.2016 - S 211 KR 4186/15

    Krankenversicherung - Hebamme - Modell - eigenständiger Ausgleichsmechanismus für

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2018 - L 1 KR 316/13
    In einem gegen den Schiedsspruch eingeleitetem Verfahren sei das Sozialgericht Berlin (S 211 KR 4186/15 ER) zu dem Ergebnis gekommen, dass die Schiedsstelle lediglich einzelne Paragraphen und Anlagen der insgesamt zu treffenden Vereinbarung festgesetzt habe.
  • SG Berlin, 11.09.2013 - S 81 KR 1172/13
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2018 - L 1 KR 316/13
    Für die weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Gerichtsakte sowie die Gerichtsakte des Verfahrens S 81 KR 1172/13 ER verwiesen, die vorgelegen haben und Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen sind.
  • SG Berlin, 25.01.2023 - S 211 KR 1185/22

    Krankenversicherung - Hebammenvertrag nach § 134a Abs 1 S 1 SGB 5 - Stellung der

    Es kann dahinstehen, ob vorliegend auch eine Leistungsklage gemäß § 54 Abs. 5 SGG zulässig wäre (so SG Berlin, Urteil vom 11. September 2013, Az. S 81 KR 1172/13, und dem folgend LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2018, Az. L 1 KR 316/13), da die Klage jedenfalls als Feststellungsklage gemäß § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG statthaft (vgl. das obiter dictum in BSG, Urteil vom 8. August 2019, Az. B 3 KR 16/18 R, Rn. 30, dort zu § 130b SGB V) und auch im Übrigen zulässig ist.

    Die aufgeworfenen Rechtsfragen nach den Voraussetzungen der Vertragspartnerschaft im Sinne des § 134a Abs. 1 Satz 1 SGB V sowie Inhalt und Reichweite des Rechts auf Vertragsverhandlungen aus § 134a Abs. 1 Satz 1 SGB V sind höchstrichterlich bisher nicht entschieden (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2018 - L 1 KR 316/13 -, Rn. 35, juris).

  • SG Berlin, 25.01.2023 - S 221 KR 1185/22

    Krankenversicherung - Hebammenvertrag nach § 134a Abs 1 S 1 SGB 5 - Stellung der

    Es kann dahinstehen, ob vorliegend auch eine Leistungsklage gemäß § 54 Abs. 5 SGG zulässig wäre (so SG Berlin, Urteil vom 11. September 2013, Az. S 81 KR 1172/13, und dem folgend LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2018, Az. L 1 KR 316/13), da die Klage jedenfalls als Feststellungsklage gemäß § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG statthaft (vgl. das obiter dictum in BSG, Urteil vom 8. August 2019, Az. B 3 KR 16/18 R, Rn. 30, dort zu § 130b SGB V) und auch im Übrigen zulässig ist.

    Die aufgeworfenen Rechtsfragen nach den Voraussetzungen der Vertragspartnerschaft im Sinne des § 134a Abs. 1 Satz 1 SGB V sowie Inhalt und Reichweite des Rechts auf Vertragsverhandlungen aus § 134a Abs. 1 Satz 1 SGB V sind höchstrichterlich bisher nicht entschieden (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2018 - L 1 KR 316/13 -, Rn. 35, juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2023 - L 7 KA 5/20

    Stellungnahmeberechtigung eines Spitzenverbandes der Ergotherapeuten zur

    Gemessen an seiner Mitgliederanzahl und den zugelassenen Leistungserbringern insgesamt vertrete der Kläger mehr als 10 Prozent aller Leistungserbringer auf dem Gebiet der Ergotherapie und sei daher unter Berücksichtigung der Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg vom 18. Januar 2018 (L 1 KR 316/13) als maßgeblich anzusehen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.06.2023 - L 4 KR 166/22

    Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) - maßgebliche Spitzenorganisation -

    In seinem an diese Verbände gerichteten Schreiben vom 20. März 2020 legte der Beigeladene zu 1 die aus seiner Sicht relevanten Kriterien zur Frage der Maßgeblichkeit eines Verbandes dar und verwies insoweit auf die Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 8. August 2019 - B 3 KR 16/18 R - Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Urteile vom 24. Mai 2018 - L 9 KR 303/15 KL - und vom 18. Januar 2018 - L 1 KR 316/13 - Sozialgericht [SG] Berlin, Urteil vom 11. September 2013 - S 81 KR 1172/13 -).
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